Österreich ist Förderweltmeister!Leider auch bei Bürokratie und Intransparenz | Wir begleiten unsere Mandantenbei der Innovationsförderung, Forschungsprämie und weiteren attraktiven Förderprogrammen | Mit AT:net wird die Markteinführungdigitaler Produkte gefördert | Unsere Kunden finanzieren damit2/3 ihrer F&E-Aufwendungen (35% als Zuschuss) | Über 95% Erfolgswahrscheinlichkeitbei Förderanträgen! | Zu 100% erfolgsorientiert!Sie haben kein finanzielles Risiko |
---|---|---|---|---|---|
Schwerpunktbranchen: TMT, | Automotive, | Anlagenbau, | Maschinenbau, | Pharma & Life Science, | Chemische Industrie & Petrochemie, |
Nahrungs- und Genussmittelindustrie | sowie Erneuerbare Energien | Setzen Sie sich einfach mit unseinmal unverbindlich an einen Tisch |
Neu: Auch die Entwicklungen Innovativer Dienstleistungen sind förderbar!
Mit der neuen Dienstleistungsinitiative werden nun auch Innoavtive Dienstleistungen mit F&E Charakter von der FFG gefördert.
In Zeiten des globalen Wettbewerbs werden innovative Services, die einen klaren Nutzen für den Kunden schaffen, immer wichtiger.
KundInnen erwarten sich, dass Services auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind, userfreundlich, spontan und intuitiv zu nutzen sind. Die Grenze zwischen Produkten und Dienstleistungen verschwimmt dabei zunehmend: Werkzeuge und Maschinen werden häufig samt Einbau und Fernwartung verkauft, bei Lebensmitteln sind Informationen über Herkunft, Verträglichkeit und Rezepturen mitunter genauso wichtig wie die Ware selbst. Mobile Applikationen ermöglichen die Buchung von Reisen, Theaterbesuchen oder Carsharing-Autos von unterwegs. Unter den Begriff „Dienstleistungsinnovation“ lassen sich deshalb viele Bereiche subsumieren: kommerzielle, genauso wie soziale Innovation, neue Dienstleistungen, ebenso wie hybride Service-Produkt-Kombinationen, aber auch Geschäftsmodelle oder Prozessinnovationen. Diese können unternehmensintern oder in externen Open-Innovation- und Co-Creation-Prozessen entwickelt werden.
Ausschlaggebend für die Förderwürdigkeit eines Projekts ist der Forschungscharakter, der von der FFG anhand von drei Merkmalen beurteilt wird:
1. RISIKO
Der Ausgang des Projektes ist ungewiss und die Entwicklung ist mit einem erheblichen Risiko verbunden. Dieses Entwicklungsrisiko muss nicht immer rein technologischer Natur sein. Es kann auch in nicht-technologischen Bereichen ungewiss sein, ob die fachlichen Projektziele tatsächlich erreicht werden.
2. KOMPLEXITÄT
Der Weg von der Idee bis zur tatsächlichen Marktein-führung ist komplex und weist Schwierigkeiten techno-logischer als auch nicht-technologischer Natur auf, die überwunden werden müssen. Beispielsweise kann die Zusammenführung bisher getrennter Komponenten zu einem funktionierenden Gesamtsystem oder die ziel-gerichtete Einbindung externer AkteurInnen (KundInnen, LieferantInnen, WissenschaftlerInnen etc.) komplexe und teils sogar widersprüchliche Anforderungen beinhalten, welche die Entwicklung neuer Prozesse, Komponenten oder Funktionalitäten notwendig machen.
3. SYSTEMATIK
Das Projekt besteht aus logisch aufeinanderfolgenden Entwicklungsschritten und wendet systematische Methoden aus den jeweiligen Fachbereichen (Psycho-logische Methoden, Sozialwissenschaftliche Methoden, Berechnungsmethoden usw.) an. Zusätzlich können unterschiedliche Innovations-Werkzeuge eingesetzt werden zur Unterstützung verschiedener Innovations-prozessen, wie Service- und Prozessinnovation, Open Innovation, Geschäftsmodellentwicklung etc..
Förderhöhe:
Zuschüsse: KU 45%, MU: 35%, GU 25%; bei Kooperationen + 15%, max. 50% der Gesamtkosten); Ausnahme Start-up: Mix Zuschuss und Darlehen bis 70%. Absolute Werte: Keine Begrenzung!
Geförderte Kosten:
F&E relevante Kosten in folgenden Kategorien: Personalkosten, F&E-Infrastruktur, Sach- und Materialkosten, Leistungen Dritter, Reisekosten, bei KMU Patentkosten.
Dauer Förderentscheidung: ca. 10-12 Wochen nach Einreichung vollständiger Unterlagen.